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Tikzer

Firefighter

  • »Tikzer« ist männlich
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1

Donnerstag, 14. Februar 2013, 15:54

Mit welchen Geräten geht ihr so auf Cachejagd???

Hallo, ich bin ja noch ziemlich neu in der Cacherszene und habe bisher nur Erfahrungen mit meinem Garmin eTrex 30 sammeln können.
Bis jetzt reicht mir dieses auch vollkommen aus. Dennoch wollte ich mal fragen mit welchen Geräten ihr so cacht und ob ihr damit zufrieden seit oder im nachhinein lieber ein anderes hättet haben wollen.
Bin mal auf eure Antworten gespannt.
Mfg
Tim
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TeamFanjo

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2

Donnerstag, 14. Februar 2013, 16:05

Hallo Tim,
meine ersten 300 Dosen habe ich noch mit einem eTrex H gesucht. Das kleine Gelbe war ja als Einsteigergerät weit verbreitet. Als dann die Sehnsucht nach paperless caching und Karte immer größer wurde, habe ich mir ein Dakota 20 zugelegt. Obwohl es heute sicherlich deutlich bessere Geräte gibt, bin ich damit voll zufrieden. Dat Dingens hat alles was ich brauche und arbeitet absolut zuverlässig. :thumbup:
Gruß, Thomas
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odink

Büttel

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3

Donnerstag, 14. Februar 2013, 16:07

Wir haben uns 2007 das Garmin 60csx gekauft und damit laufen wir nun seit bald 6 Jahren und irgendwas über 4000 Dosen durch die Gegend. Das Gerät haben wir auch als Autonavi in der gesamten Zeit genutzt, das hat sowohl in Europa wie auch in Asien perfekt funktioniert... Wir sind damit voll zufrieden, vermissen "nur" das paperless Caching und die Möglichkeit, Wherigos zu machen. Naja, ok, Chirps wären auch klasse, aber auf die paar Dosen kann ich verzichten...
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4

Donnerstag, 14. Februar 2013, 16:42

Wir haben anfangs auch noch das gelbe eTrex gehabt, aber schon beim ersten Cache geflucht, weil es einfach nur nervig war ohne Karte.
Von daher "durfte" :P Jo sich schon nach kurzer Zeit das Oregon 300 kaufen, das auch die ersten 3,5 Jahre ausgehalten hat.
Irgendwann war ich es leid, immer nur hinter ihm herzustolpern und ständig zu fragen:"Wie weit noch? Wohin jetzt" etc.
Also habe ich mir ein Oregon 450 zusammengespart, mit dem ich vollauf zufrieden bin.
(Hätte ich noch ein paar Monate gewartet, hätte ich übrigens fast 130 Euro sparen können, denn Ende letzten Jahres wurden die Dinger für 149 Euro beim großen A 'rausgehauen; mittlerweile kosten sie wieder 225 Euro).
Besuche unser Project Mega Märchenhaft in Kassel virtuell auf www.gc-grimm.de und natürlich am 4. August 2018 real in den Messehallen Kassel!

5

Donnerstag, 14. Februar 2013, 16:57

GPS-Geräte

Mein erstes Gerät habe ich vor 5-6 Jahren zum Wandern angeschafft. Bin damals auch in einen Wanderverein eingetreten, habe eine Wanderführerausbildung genmacht und dann oft Tagestouren mit Strecken von 30 bis max. 45 km absolviert. Cachen habe ich damals als Störung beim Wandern angesehen ;( Vorher immer zuhause am PC die Route geplant und dann auf´s GPS geschoben. Mein erstes GPS-Gerät war ein Etrex Vista HCx, dem folgte ein GPSmap 60csx, dann übergangsweise ein Oregon 450t, was mir aber nicht so gut gefallen hat, so dass ich aktuell ein GPSmap 62st benutze. Das Oregon ist ein super Gerät, jedoch sagte mir die Touchscreenoberfläche von der Ablesbarkeit her nicht so zu. Die Tasten meines 62st kann ich bei Nacht fast blind bedienen, oder auch bei Kälte mit Handschuhen. Nachteil wiederrum ist, dass die Eingabe von Koordinaten oder Text mit Touchsreen schneller geht und auch das Display beim Oregon größer ist. Beide Geräte sind aus meiner Sicht zu empfehlen. Ein paar mal habe ich für die Deutsche Wanderjugend sog. "GPS- oder Geocachingkurse" in Verbindung mit VHS gegeben. Dafür hatte ich 10 einfache Garmin Etrex H angeschafft, die für ein erstes Kennenlernen der Materie und auch für die ersten Caches völlig ausreichen. Geräte von Magellan, die ich auch mal testen konnte, haben mir einfach nicht gefallen. Vielleicht bin ich schon etwas betriebsblind bzw. Garminfixiert. Eine gute Beratung gibt´s beim Armin Happel [www.gps-kassel.de].Wem die Ladenpreise bei ihm zu teuer sind, dem bietet er an über Amazon bei ihm zu kaufen, was dann einiges ausmacht ;)

MVG 2/69

unregistriert

6

Donnerstag, 14. Februar 2013, 16:57

Da ich nicht unbedingt immer im großen Strom mitschwimmen will, hatte ich mir bewust ein Magellan sportrack color zugelegt. Das hatte zwar schon eine einfache Karte dabei, aber Paperless Caching war noch ein Fremdwort. So bin ich dann über das Triton 500 und dem Triton 2000 beim eXplorist 710 gelandet. Mit diesem Gerät bin ich sehr zufrieden, wobei noch ein zwei Dinge ruhig besser funktionieren könnten und der Support.... :cursing: Da gibt es etwas was sich so nennt :wacko: , aber lassen wir das.

Für einen Einsteiger, der auch einen ordentlichen Support, regelmäßige Updates und ein optimal fürs cachen ausgelegtes Gerät sucht, ist aber sicher ein Garmin die erste Wahl.

Gruß, Markus

7

Donnerstag, 14. Februar 2013, 17:37

Garmin und Support? *hust* Das einzige was die gut, unkompliziert und schnell können sind Geräte austauschen. Zugegeben bei den Oregon bringen sie auch häufig Firmware-Updates (und nur darum geht es hier vermutlich), aber als Edge-Serien-Besitzer seit 2008 kann ich da so mein Leid klagen. Die Qualität der Geräte überzeugt mich Software- und Hardware-seitig nicht. Ich kenne hier die Konkurrenz aber auch nicht.

mauro13

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8

Donnerstag, 14. Februar 2013, 18:05

Nach meiner Einführungstour mit Herrn Ma ;) vom Team MVG2/69 im Jahre 2007 (daran erinnere ich mich noch gut) wollte ich mir noch am selben Abend ein GPSdings bestellen. Eigentlich sollte es ja ein günstiges Einsteigergerät sein, aber dann kam der Einwand meiner Frau, daß wenn mir die Sache Spaß macht ich nach zwei Wochen ein Neues Gerät mit besserer Austattung haben will. Ich sollte doch gleich was "richtiges" nehmen. Ja, und nach kurzer Recherche wurde dann ein Garmin 60CSx bestellt. Noch ohne Kartenmaterial, denn so spendabel war meine Frau dann doch nicht. Nach einem Vierteljahr brachte dann der Weihnachtsmann das entsprechende Kartenmaterial.
Zwei Jahre Später stand dann ein Portugalurlaub an und ich vor der Frage Neue Karten für das "alte" Gerät oder gleich ein neues Garmin. Ich habe mich dann für das Oregon 400t entschieden, da war ja eine Europa Basis-Topo drauf. Für den Urlaub reichte die allemal und für Deutschland hatte ich ja noch eine Lizenz meiner Topo.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit.
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snoopdog63

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9

Donnerstag, 14. Februar 2013, 18:06

Hallo.
Ich gehe mit einem Dakota 20 auf Tour. Für meine Zwecke ausreichend. Probleme sind mir nicht bekannt. Einziger Nachteil, es ist nicht Wherigo-fähig. Die Chirp-Dinger findet es auch. Senden und Empfangen zwischen zwei Geräten ist auch möglich.
Kurzum, ich bin zufrieden
Bis bald im Wald :wink2:
Gruß Jürgen

Tranquilla

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10

Donnerstag, 14. Februar 2013, 18:07

Mal so ganz generell gefragt.

Welchen Vorteil hat ein GPS Gerät, egal welcher Marke, gegenüber einem Smartphone mit den entsprechenden Apps ?
"Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird.
Ernest Hemingway“

MVG 2/69

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11

Donnerstag, 14. Februar 2013, 18:28

Mh - spontan würde mir da die Outdoorfähigkeit und längere Akkulaufzeit einfallen. Dann eventuell noch das paperlesscaching auch ohnedas ich einen "Empfang" brauche, der ja in der Wildnis doch mal nicht der beste ist. Das Händling von Multis oder das projezieren von Wegpunkten ohne zwischen Apps hin und her zu schalten. Kartenmaterial, welches ebenfalls nicht vom "Netz" abhängig ist. so`n Zeug halt.

Oder weil ich einfach ganz altmodisch cachen gehe. :P Oder um es mit den Worten anderer Cacher zu sagen: " Oh - ihr cacht ja noch ganz altmodisch mit einem GPS Gerät" wie es den minos einmal gesagt wurde. 8|

So hat halt jeder seine persönlichen Vorlieben, was die Gerätewahl zum Geocachen angeht.

Gruß, Markus

Rokop

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12

Donnerstag, 14. Februar 2013, 18:36

wir haben hier ein 60CSx, ein Oregon 300, ein Edge 800 und unsere Eierphones :)
Schöne Grüße, Roman

Plan-Be

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13

Donnerstag, 14. Februar 2013, 18:46

Zitat

Das Händling von Multis oder das projezieren von Wegpunkten ohne
zwischen Apps hin und her zu schalten. Kartenmaterial, welches ebenfalls
nicht vom "Netz" abhängig ist.
Das geht auch mit den Apps fürs Handy sehr gut.

Was mich eben gestört hat beim Handy ist der Akku und der GPS Empfang. Mit eingeschaltete GPS war der Akku fast immer ratz fatz alle. Ich habe es dann immer zwischendurch ausgeschaltet. Wen ich dann aber mit anderen unterwegs war, hatten die meist schon die Dose gefunden, bis mein Handy wieder bereit war.
Und ein GPSr ist eben genau dafür gebaut: Das GPS Signal zu empfangen. Und da stut es, so meine ich besser als ein Handy. Dann auch die Outdoortauglichkeit. Wenn es regnet, ist es mit dem Hnady nur mist. Und die Robustheit. Im Wald legt man sich vielleicht doch mal hin. Und da kann beim GPSr so gut wie nichts passieren.

14

Donnerstag, 14. Februar 2013, 20:05

Die ersten Dosen habe ich damals zusammen mit einem guten Freund gefunden, der hatte ein Garmin Etrex Vista HcX, also mußte es auch so ein Gerät sein.
Später kam dann noch ein Iphone 3gs dazu, was aber nicht zu cachen taugt... für das schnelle Abrufen eines Cachelistings hat es aber gereicht.

Zwischenzeitlich wurde noch ein zweites Vista HcX angeschafft das der Schwiegerpapa zum Wandern nutzt.

Als das Vista HcX anfing Probleme zu machen wurde ein 62s angeschafft.
Das kann Chirpen aber leider keine Wherigo.

Das Iphone wurde zwischenzeitlich gegen eine Galaxy SII getauscht, mit dem man auch ganz gut mal die ein oder andere Dose finden kann!
Wie die Wherigos unter Android laufen habe ich leider immer noch nicht ausprobiert...

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Hier noch ein bisschen Werbung in eigener Sache:

Wir haben noch ein quasi neues Etrex 30 zu verkaufen !!! siehe hier:
http://www.cacheparadies.de/index.php?pa…ead&threadID=43
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MaSiLu

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15

Donnerstag, 14. Februar 2013, 20:27

Wir haben mit einem Smartphone angefangen und es war auch gut genug für die ersten 600 Dosen. Doof war nur die geringe Akkulaufzeit wenn GPS aktiv war (nach ca. 8 Stunden hatte das Gerät schon genug - Herr Ma nur manchmal noch nicht ;-) und immer das schlechte Gewissen, wenn man mit so einem Ding bei Regen mit schmutzigen Fingern im Wald auf dem Display "rumkratzt". Dann haben wir uns ein Oregon 450 zugelegt, mit dem wir auch heute noch unterwegs sind (so sieht es aber inzwischen auch aus). Damit sind wir sehr zufrieden...

VG, Marcus alias Herr Ma

@mauro13: Es gibt nur einen Herr Ma! :P
:sarcastic: TupperkuDose-krank...

mauro13

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16

Donnerstag, 14. Februar 2013, 20:44

@mauro13: Es gibt nur einen Herr Ma! :P
Echt ??? ;)
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Polizei

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17

Donnerstag, 14. Februar 2013, 20:45

Für die ersten 1000 Dosen ist ein Navi mit einem deutlichen Richtungspfeil genug.
Ich habe mit einem GARMIN geko 201 angefangen. Spitzengerät, jedoch ohne Karte. Da lernt man die Natur kennen, denn es gibt immer nur den direkten Weg. Gerät funktioniert heute noch problemlos.
Danach habe ich mir das Topp-Model von Garmin gekauft. Ein COLORADO 300. Das faszierende an dem Gerät ist das Rädchen (wenn man es nicht verliert).

Ob zum cachen, als Straßennavi, im In- und Ausland. Es erfüllt seinen Zweck (wenn man das Rädchen nicht verliert).
Leider gibt es dazu seit geraumer Zeit keine Updates mehr, da ich wahrscheinlich der letzte Nutzer eines solchen Gerätes bin.

Es wird Zeit für ein GARMIN Oregano 600

18

Donnerstag, 14. Februar 2013, 20:57

Ich hab' mit einem Smartphone, GPS-Maus und "GPSJ" für Java angefangen. Keine Karten, ein nicht-funktionierender GPX-Import. Also Koordinaten eingeben per Hand... Wurde mir dann irgendwann zu blöd, daher Umstieg aufs Dakota 10 und dann auf ein gebrauchtes Oregon 300, wegen der Chirp und WIG-Unterstützung. zumindest zweitere habe ich dann auch dank Androiden gehabt, Oregon habe ich aber wegen der Akkulaufzeit lieber. Ist blöd, wenn mitten im WIG der Handy-Akku leer ist, hatte mein Bruder gerade am Wochenende...

VG

Christian

Plan-Be

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19

Donnerstag, 14. Februar 2013, 21:01

Ich bin dann auch nach ungefähr 500 Dosen auf ein Garmin Oregon 450 umgestiegen. Ich bin damit vollsten zufrieden. Das kann nass werden und auch mal hinfallen und funktioniert bisher sehr zuverlässig.

mupfkie

Paragraphenreiter

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20

Donnerstag, 14. Februar 2013, 21:05

Ich / Wir gehöre(n) auch zu den smartphone-cachern. Bin aber bisher in der Regel immer zufrieden gewesen! Das einzige was manchmal problematisch ist, ist der Empfang im Wald. Das nervt schon. Daher wird früher oder später ein GPS Gerät ins Haus kommen, aber in dem Umfang wie wir cachen bisher betreiben, reicht es allemal. Sogar der Akku reicht, beim iPhone reicht der trotz GPS bis zu 8 Stunden... das ist schon in Ordnung :thumbup:

Ich mag aber zugegebenermaßen nicht in diese "smartphone"-Schublade gesteckt werden - nach dem Motto, mal eben das smartphone raus und schnell cachen gehen, ein TFTC unter den Cache schreiben, womöglich noch sinnlos durch den Wald trampeln und Wildtiere verscheuchen und sich überhaupt rücksichtslos benehmen. Das wird leider von einigen Leuten gerne mal gleichgesetzt: smartphone Benutzer = rücksichtslose Neu-Cacher, die keine Logs schreiben können und eh nach 3 Tagen wieder aufhören werden.
Grüße, Caro alias tapedeck :krone:

m-aus-r

E-Bike-Hinterradkiller

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21

Freitag, 15. Februar 2013, 00:24

Ich habe meine ersten Caches mit meinen Blackberry Bold 9000 gefunden. Als Software hatte ich den Geocache Navigator von Trimble Outdoors drauf. Und das hat, mal abgesehen von max. 4 Stunden Akkulaufzeit bei aktiviertem GPS, hervorragend funktioniert. Allerdings war man voll vom Mobilfunknetz abhänig. Kein Netz, kein cachen. Das war schon an machen Ecken etwas nervig.
Aber da ich auch gern mal bei nicht so tollem Wetter los gegangen bin und auch nicht immer vor dem cachen auf die Netzabdeckung im Zielgebiet gucken wollte, habe ich mir dann ein Oregon 450t mit Topo Deutschland gekauft. Und mit dem Gerät bin ich sehr zufrieden.

Ich nutze trotzdem auch gern mal den Blackberry. Gerade zum cachen in der Stadt (was ich möglichst vermeide) ist der viel angenehmer. Ich muss auch sagen, dass der Geocache Navigator hervorragend programmiert ist. Nicht, was das aussehen auf dem Blackberry angeht, sondern von der Zielführung her. Bei schwierigen Empfangsbedingungen ist der oftmals besser wie das GPS.
Schon in der Bibel steht: Suchet, so werdet ihr finden!!!
(Matthäus 7,7)

Tante Tilly

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22

Freitag, 15. Februar 2013, 06:49

GPS
Die ersten 80 Caches haben wir mit einem Siemens Pocket Loox 420 und Bluetooth GPS Empfänger gefunden. Damals war noch echt viel Papier im Spiel. Dann haben wir auf ein Garmin Vista HCx inkl. Topo Karte gewechselt. Die Cache Daten haben wir auf dem vorhandenem PPC dabei gehabt. Die ständig ablösende Gummierung des Vista Gerätes und das mittragen eines zusätzlichen Gerätes hat uns zum Umdenken verleitet und als Geld mal keine Rolle spielte hat Mr. Tilly bei dem Garmin Oregon 550 zugeschlagen, weil er auch unbedingt etwas mit Kamera haben wollte. Die Kamera im GPS möchte ich nicht mehr missen. Die Topo Karte ist natürlich auch dabei.

Die Ausrüstung
Wurde immer erweitert. Erst waren es einfache Baumarkt Handschuh, dann ein Spiegel und Magnetstabset, dann diverse Taschenlampen (wobwohl mir die von LED Lenser am Besten gefallen) ... Stempel eins zwei drei ... Gel Kulli ... und im letzten Jahr gab es noch eine Kletterausrüstung (Danke für´s Anfixten lieber Herr Ma und Herr Jo)

ABER wirklich fertig ist man mit der Ausrüstung nie ... Happy Hunting :thumbup:
Gruß, Tante Tilly

>>> Wer DNFs loggt ist nur zu faul zum Suchen <<< ; mygeodb

the.drayman

Ewiger Newbie

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23

Freitag, 15. Februar 2013, 14:18

Als langjähriger, aber immer noch blutiger Anfänger, benutze ich mein Android-Smartphone mit c:geo.
Bisher hatte ich in dieser Kombination keine Probleme und fand immer zu Ziel. ^^

Team-Lupus

Teilzeitcacherduo

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24

Samstag, 16. Februar 2013, 01:54

Also ... angefangen mit dem Handy .. als App ... c:geo und GPS Status ... sogar die ersten eigenen Caches damit eingemessen.
Beim Handy nervt es nur das es manchmal sehr lange dauert bis man gezeigt bekommt wo man ist ...
dann zusätzlich noch das Garmin Navi vom Motorrad mitgenommen.
So machte das aber nich wirklich Spaß und es mußte ein GPS her wo man auch Pocket Queries drauf laden kann ...
in Kassel dann im GPS Laden einige Geräte angeschaut und das Oregon 450T mitgenommen.
Das Ding iss auch nich perfekt ... aber damit macht es viel mehr Spaß.

Testen würde ich gerne mal die Geräte von Falk und VDO.

Achja ... es soll ja auch bald das Samsung XCover 2 raus kommen ...
das soll dann nich nur mit den Amis arbeiten sondern auch mit den Russen 8)
Gruß ... Team-Lupus :)

25

Samstag, 16. Februar 2013, 10:22

Achja ... es soll ja auch bald das Samsung XCover 2 raus kommen ...
das soll dann nich nur mit den Amis arbeiten sondern auch mit den Russen 8)

klingt nach verschwörung, james bond und kaltem krieg :thumbup:
;) Alex + Brina
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26

Samstag, 16. Februar 2013, 14:49

Ich bin mit dem GPSmap 62st unterwegs und sehr zufrieden.Die Vorteile sind für mich die gute Bedienbarkeit auch in der kalten Jahreszeit(Handschuhe).Ein "Nachteil" ist, das ich für Wherigo auf mein Handy zurückgreifen muß.Und das Display könnte für meine Verhältnisse ein wenig größer sein!Aber das sind eher kleine Mankos, die für mich nicht wirklich entscheidend sind.

Midgard112

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27

Samstag, 16. Februar 2013, 15:01

Ich gehöre (scheinbar) zu der austerbenden Rasse derer,
die mit einem (Haribo)Colorado300 cachen gehen. 8)

Ich bin sehr zufrieden damit und alles lässt sich gut bedienen usw,
außer das "chirpen" scheint nicht so zu klappen,
aber naja, thats life :D

Gruß Marcus
Come to the dark side,
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8)

Hanni84

Schlecht-Wetter Muffel

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28

Samstag, 16. Februar 2013, 15:31

Die 1. Caches in 2008 habe ich versucht mit einem E Trex von
der Arbeit zu finden. Was soll ich sagen, großer Mist! Es klappte nichts. Ich habe
nicht wirklich viele Caches damit geschafft und so habe ich mir bald ein
GPSmap60csx gekauft. Ich bin damit gut zurecht gekommen, habe auch einige
Caches damit gefundene. Allerdings hatte ich dann mal testweise ein Oregon 450t
in den Händen und was soll ich sagen, das war viel schöner. Keine Taste, Cache Beschreibungen,
Hinweise, einfach intuitiver zu bedienen. Da ich für mein altes Gerät schon
einen Abnehmer wusste, habe ich mir darauf hin recht zügig ein Oregon zugelegt.
Und damit Cache ich noch heute :thumbsup:

29

Sonntag, 17. Februar 2013, 10:02

Ich benutze seit über nem halben Jahr das Garmin Oregon 450t und bin sehr zufrieden damit. Navigation funktioniert super, Regen und Schnee übersteht es problemlos und so kann ich mich nicht beschweren.
Besonders hilfreich fand ich hier übrigens die vorinstallierte Karte. Somit konnte ich in England, Holland und Italien auch vernünftige Wege gehen und grade in Venedig wars der Übersicht wegen echt Gold wert ;)

Teconik

\m/ Rain or Shine \m/

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30

Sonntag, 17. Februar 2013, 12:09

Ich habe das Oregon 450 und bin sehr zufrieden

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